Zahlreiche Kirchenaustritte, wachsende Gewalt und das Verschwinden religiöser Zeichen lassen einen Abschied von Gott und Glauben vermuten. Ist das Ende des christlichen Abendlandes nahe? Doch muss dieses Erscheinungsbild noch kein Zeichen fehlenden religösen Glaubens sein, geschweige denn ein Aufblühen atheistischer Gesinnungen. Der Glaube wird privatisiert und beliebig zurechtgebastelt, ist abgekoppelt von der Institution Kirche. Welches sind die Gründe dafür? Wie zeigt sich das anonyme Christsein? Wo ist das Licht in diesem Dunkel und wo die Chance für das sterbende Weizenkorn?
Referent
P. Dr. Jörg Müller SAC
Kosten
Eintritt frei - Spenden erbeten