Neue medizinische Forschungen weisen auf, wie unser Gehirn und unsere Psyche durch Gedanken und ständige Wiederholung von Worten verändert werden. Wer pessimistisch ist, bewirkt oftmals das, was er befürchtet. Wer positiv glaubt und auch seine Mitmenschen mehr lobt als tadelt, erzeugt eine entsprechende „Fahrrinne“ im Gehirn. So macht die Forderung Jesu, Feinde zu segnen und Gutes zu tun, Sinn. Die Folgen lassen sich sogar im Biochemischen erkennen. „Was immer einer glaubt, möge ihm geschehen“ ist also empirisch belegbar.
Der Referent belegt diese Wirkung und gibt Anregungen für einen guten Umgang mit den eigenen Gedanken und Gefühlen.
Auf Wunsch ist Übernachtung zum Samstag hin möglich (im EZ inkl. Fr 62 €).
Referent
P. Jörg Müller SAC
Kosten
Eintritt frei!